Dort haben sie scheinbar gezielt dem 61-jährigen Bewohner einen Tresor (Würfelform, mit Griff in matter Edelstahloptik von der Firma „Melsmetall“) samt Inhalt – darunter Bargeld und sonstige Wertgegenstände – gestohlen. Außerdem ließen sie diverse Werkzeugmaschinen mitgehen. Sehr wahrscheinlich wussten die Täter, dass der Deutsche im Tatzeitraum – 03.02. bis 10.02. – nicht da war.
Anwohnern oder Personen, die zufällig in der Nähe unterwegs waren, könnten die Täter aufgefallen sein: Sie haben den circa 200 Kilo schweren Tresor vermutlich mit einer vom Hof des Mehrfamilienhauses gestohlenen Sackkarre abtransportiert und dürften insgesamt sehr bepackt gewirkt haben.
Durch den Diebstahl und die Sachbeschädigung durch den Einbruch sind mehrere tausend Euro Schaden entstanden.
Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Polizeiinspektion Neubrandenburg
]]>Mit einer Schweigeminute wurde im Anschluss an das Wechseln des Stolpersteines an das Schicksal von Klara Hirsch erinnert.
Quelle: Stadt Prenzlau
]]>Bisherigen Erkenntnissen zufolge wurden unter anderem zwei „Simson“-Motoren sowie Zubehör für Motorradfahrer und kleinere Werkzeuge gestohlen. Der Gesamtwert des Diebesguts wird auf etwa 3.500 Euro geschätzt.
Angesichts der Möglichkeit von Beschaffungskriminalität sollten Sammler oder Bastler besonders wachsam sein, wenn sie in naher Zukunft nach Ersatzteilen oder Zubehör in den gängigen Online-Verkaufsnetzwerken suchen. Personen, die Bedenken bezüglich der Herkunft haben – insbesondere bei Simson-Motoren -, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden.
Quelle: Polizeiinspektion Neubrandenburg
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Quelle: Stadt Prenzlau
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Quelle: Polizeipräsidium Neubrandenburg
]]>Es ist wichtig zu betonen, dass die Polizei niemals derartige Aktionen durchführen würde. Die Polizei rät Nachbarn und Familienangehörigen zu sensibilisieren gegenüber dieser Thematik.
Quelle: Polizeipräsidium Neubrandenburg
]]>Die Ursache für das Abkommen von der Fahrbahn muss noch ermittelt werden. Die Vollsperrung wird voraussichtlich bis ca. 16:00 Uhr heute Nachmittag andauern.
Quelle: Polizeiinspektion Neubrandenburg
]]>Auch für Justin Gödke war es quasi die zweite Begegnung mit dem Bürgerbudget. Im Jahr zuvor hatte er den Hort der Artur-Becker-Schule bei der Visualisierung ihrer Projektidee der Riesenrutsche mit einem Animationsvideo unterstützt. Der Vorschlag landete auf dem ersten Platz, die Rutsche wurde im Sommer vergangenen Jahres eingeweiht. Im Jahr darauf wurde er von Heike Stiel angesprochen, ob er nicht auch am Schwibbogen mitwirken wolle. Justin Gödke, der 2021 das Abitur am Prenzlauer Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium ablegte und seit September desselben Jahres Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg studiert, war sofort dabei. „Das war eine tolle Aufgabe, die mir gefiel, zumal ich bei der Auswahl der Motive freie Hand hatte. Es war nur klar, dass man darauf das Wahrzeichen der Stadt, also die Marienkirche, sehen sollte.“ Die Herausforderung für den jungen Künstler war es, alles in einen perfekten Halbkreis einzupassen. „Der Harlekin und die Wolken wurden erst später, nach Rücksprache mit Herrn Melzer von der Firma LST Chemnitz eingefügt, um den Schwibbogen umsetzen und ihm Stabilität verleihen zu können.“ Insgesamt rund 80 Stunden steckte der Student in das Projekt für seine Heimatstadt. Das Resultat ist beeindruckend. „Für mich ist es das schönste Geschenk, das ich meiner Heimatstadt Prenzlau hätte machen können und ich bin so unfassbar stolz“, so Justin Gödke.
Zusammengefasst:
Prenzlauer Bürgerbudget 2024
Stichtag für die Einsendungen ist der 31. März. Es gibt ein Formblatt, das unbedingt zu nutzen ist, da der Vorschlag sonst nicht bearbeitet wird. Das Formular kann man sich beim Bürgerservice der Stadt Prenzlau oder in der Stadtinformation abholen bzw. herunterladen oder online ausfüllen unter www.prenzlau.eu (Stichwort: Rathaus). Ansprechpartnerin ist die Leiterin des Hauptamtes, Maren Schön. Tel.: 03984 75110, Mail: buergerbudget@prenzlau.de.
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